Gudendorf

    Aus Gudendorf waren immer wieder Boßler im Mielebund aktiv. Auch stellte das Dorf mehrfach eine Mannschaft beim Gruppenboßeln. Feldkampfgegner war jedes Jahr die Gemeinde Barlt. Es gab aber auch Vergleiche mit Windbergen, Nordermeldorf und später Epenwöhrden. Als erfolgreichster Gudendorfer Boßler gilt Sönke Wolf, der auch fünf Jahre Vorsitzender des Mielebundes war und noch heute Mitglied ist. 1987 wurde Gudendorf auf Antrag per Vereinsbeschluss an den neu gegründeten Boßelverein „Am Klev“ abgetreten, der die Nachfolge des ruhenden Boßelvereins St. Michaelisdonn und Umgebung antrat.

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